Hallo – ich bin Heidrun Harms!
Schön, dass ihr meine Webseite besucht!
Ich freue mich, nun auch mein erstes Kinderbuch gedruckt in Händen zu halten und es Euch vorstellen zu können.
Es handelt von dem 6-jährigen Max, der entgegen allen Widrigkeiten versucht, das Weihnachtsfest, so wie er es sich vorstellt, für sich und seine Familie zu retten. Ob das gelingt? Es ist ein warmherzige und moderne Weihnachtsgeschichte mit Augenzwinkern, Humor und vielen bunten Illustrationen.
Heidrun Harms „Weihnachten darf nicht ausfallen“, ein Vorlesebuch für kleine Weihnachtsfreunde mit vielen bunten Illustrationen, erschienen im Oktober 2023.
1. Auflage Oktober 2023
56 Seiten
Hardcover (24 cm x17 cm)
ISBN: 978-3-00-076804-0
geeignet für Kinder ab 4 Jahren
Preis: 14 Euro
Zu bestellen bei heidrunharms@web.de (versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
oder über Booklooker mit den dort angegebenen Konditionen
Bis Weihnachten 2023 zu finden im „s Fachl“ Geschäft in Karlsruhe
(nicht über Amazon erhältlich)
Buchinhalt:
Der 6-jährige Max freut sich auf ein Weihnachtsfest, wie er es aus den letzten Jahren kennt, mit geschmücktem Tannenbaum, Weihnachtsplätzchen, Weihnachtsdekoration, Geschenken natürlich und ganz viel Weihnachtsstimmung. Doch seine Eltern stecken mitten im Umzugschaos und niemand hat Zeit, sich um die nötigen Vorbereitungen zu kümmern. Eifrige Unterstützungsangebote von Max werden von seinen Eltern und älteren Geschwistern belächelt und abgelehnt, da er noch zu klein sei. Bei spontanen Versuchen dennoch zu helfen, passiert ein Missgeschick nach dem anderen. Alle ärgern sich über Max und er ist traurig. Und dann erklärt Mama auch noch, dass Weihnachten in diesem Jahr eben ausfallen muss. Aber das geht doch nicht – oder?
Am Weihnachtsmorgen bietet sich für Max schließlich doch die Chance zu zeigen, dass er helfen kann. Zusammen mit seinem Hund Timmi nimmt er heimlich die Weihnachtsvorbereitung selbst in die Hand. Das Vorhaben gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht.
Wird Weihnachten für Max doch noch stattfinden?
Diese warmherzige und humorvolle Geschichte spielt in der realen Welt.
Wir alle kennen Vorweihnachtsstress, Berufstätigkeit, zu viele Termine und kleine Kinder, die natürlich überall mehr oder weniger erfolgreich mitmachen wollen. Und dann stellt euch zusätzlich noch kranke Kinder und Umzugsstress vor. Worst Case – oder? Eltern werden sich wahrscheinlich in der Geschichte wiederfinden.
Kinder können sich leicht mit Max identifizieren, denn auch sie wissen, wie es sich anfühlt bei Aussagen, wie: „Das kannst du noch nicht“ oder „Dafür bist du noch zu klein“. Sie erleben in der Geschichte, dass obwohl ihm wenig zugetraut wird, Max, ein kleiner Held mit großer Persönlichkeit, sich nicht unterkriegen lässt und für seine Wünsche kämpft.
Die Idee entstand, als ich nach Weihnachten unseren, wie immer kunterbunt geschmückten Tannenbaum abräumte und dabei die letzten Schokoladenanhänger fand. Schon als ich ein Kind war, hatte mein Vater Süßigkeiten am Weihnachtsbaum aufgehängt und diese schöne Tradition führe ich bis heute weiter. Ansonsten kam an den Tannenbaum, was uns im Laufe der Jahre geschenkt wurde, Sterne, kleine Musikinstrumente, Engelchen, ein Nikolaus auf einem Schlitten, eine Miniaturnähmaschine und sogar zwei silberne Fische. Inzwischen ziert auch ein kleines Auto, genauer gesagt ein New York Taxi, das unsere Tochter von einem USA – Trip mitbrachte, unseren Weihnachtsbaum. So kam ich auf die Idee, dass Max in der Geschichte den Tannenbaum mit seinen Spielzeugautos schmücken könnte.
Die Sache mit der viel zu schnellen Küchenmaschine beim Plätzchen backen, habe ich selbst als Kind erlebt. Damals wurde noch von Hand mit einer Kurbel gedreht, dennoch spritzte mir der Teig in ordentlichem Tempo entgegen. Ich fiel zwar nicht vom Stuhl, wie Max, aber meine Plätzchen sahen damals teilweise auch wie Hundehaufen aus.
In meiner Geschichte hat es Max, als jüngstes Familienmitglied nicht immer leicht. Da brauchte es den lieben Hund Timmi an seiner Seite, dem er seinen Kummer mitteilen kann und der ihn bei seinem Abenteuer begleitet.
So wie er hatte auch ich einen Hund als Kind, der mein liebster Spielfreund war. Er half mir zwar nicht einen Bollerwagen zu ziehen – so etwas gab es damals nicht. Doch zog er mich auf meinem Holzschlitten im Winter durch den Schnee, was mir seliges Vergnügen bereitete.
Max` Geschichte aufzuschreiben, machte mir viel Spaß und es entstanden immer mehr Ideen. Oft saß ich am Computer und musste über Max` Missgeschicke lachen, obwohl ich sie mir ja selbst ausgedacht hatte.
Mit dem Schreiben tauchten stets Bilder in meinem Kopf auf. Und ein Kinderbuch ohne Bilder, das geht doch nicht – oder?
Also begann ich zu zeichnen: Zunächst Max, seine Geschwister Juli und Robbi, seine Eltern Mona und Mark und natürlich Timmi. Dann kam Oma Rose dazu, denn die musste Max im Supermarkt helfen.
Mit der Zeit bekam ich Übung und es entstanden immer mehr Szenen zur Geschichte. Auch wenn Kreidezeichnungen mit Pastell eher unüblich bei Kinderbuchillustrationen sind, liebte ich es, damit meine Zeichnungen zu colorieren.
Vielleicht geht die Geschichte mit Max und seinem neuen Freund Anton (Oma Roses Enkel) eines Tages weiter. Da habe ich noch viele Ideen im Kopf. Vor allem, da mein Sohn früher auch so ein kleiner Max war, der mit seinem Freund eine Menge Unsinn angestellt hat.
Meine Freude am Schreiben und auch Malen begann bereits in meiner eigenen Schulzeit, indem ich fantasievolle und meist viel zu lange Aufsätze verfasste, mehrere Tagebücher pro Jahr füllte und, wenn es im Unterricht langweilig war, heimlich auch mal die Lehrer – nicht immer vorteilhaft – zeichnete.
Bücher schreibe ich schon lange. Bisher waren es Fachbücher zum Thema Musik in der Alten- und Behindertenarbeit, die in Musik- und Wissenschaftsverlagen veröffentlicht wurden.
Seit 3 Jahren bin ich im Ruhestand, lebe mit meinem Mann im Enzkreis und bin Oma von 4 Enkelkindern, die mich immer wieder zum Geschichten erzählen auffordern und inspirieren sie auch aufzuschreiben.
„Wenn ich mal nicht mehr arbeiten muss, werde ich Kinderbücher schreiben!“
Das war seit langem mein Plan und genau das tat ich dann auch – zunächst erst einmal nur für meine Enkelkinder.
Doch Kinderbücher ohne Bilder, das geht doch nicht, oder?
So begann ich auch die Geschichten selbst zu illustrieren.
Nun ist mein erstes Kinderbuch fertig und gedruckt.
Natürlich arbeite ich längst an weiteren Büchern. Ein lustiges Buch zum Selbstlesen über zwei kleine Gespenster und zwei Bilderbücher mit Reimen für die Kleinsten sind noch in Arbeit. Aber mehr verrate ich noch nicht.
Wenn ich als Kind gefragt wurde, was ich einmal werden möchte, wenn ich groß bin, antwortete ich stets: „Lehrerin – oder wenigstens Musiklehrerin“.
Beides wurde ich dann auch und liebte diese Tätigkeiten sehr.
Zunächst studierte ich Musik, Kunst und, mehr aus Versehen auch Mathematik für Lehramt an Grund- und Hauptschulen in Gießen und Freiburg.
Mit einigen Jahren Unterbrechung, in denen ich mich um meine beiden damals kleinen Kinder kümmerte, arbeitete ich bis zu meinem Ruhestand mit viel Herzblut und Engagement in meinem Wunschberuf.
Neben Deutsch unterrichtete ich am liebsten Musik und Kunst, leitete Schulchöre, sowie Musik- und Theatergruppen. Da mir vor allem Kinder mit Rechtsschreibschwierigkeiten am Herzen lagen, entwickelte ich mit Begeisterung humorvolle Arbeitsblätter, Rechtschreibgeschichten und -übungen mit kleinen Illustrationen, um auch schwächere Kinder zu erreichen und motivieren. Schließlich unterrichtete ich einige Jahre an einer Schule, die sich auf lese- und rechtschreibschwache Kinder spezialisiert hatte und leitete eine LIMA-Klasse (Leseintensivmaßnahme).
Neben der Lehrtätigkeit mit Kindern arbeitete ich musikpädagogisch mit Bewohnern im Alten- und Pflegeheim, sowie in einer Einrichtung für erwachsenen Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen.
Ich unterrichtete mehrere Jahre als Dozentin an einer Fachschule für Altenpflege und hielt Vorträge, Seminare und Workshops in der Erwachsenenbildung im Bereich „Musikaktivierung in der Altenarbeit“, u.a. für den Deutschen Musikrat und die Internationale Gesellschaft für musikalische Weiterbildung e.V. (IGMF).
In dieser Zeit entstanden mehrere Fachbücher und Fachaufsätze zum Thema Musik in der Alten- und Behindertenarbeit, die viele Jahre im Buchhandel erhältlich waren.
Neben meinen vielfältigen beruflichen Tätigkeiten entstanden immer wieder Ideen, Entwürfe und Notizen zu möglichen Kinderbüchern und Romanen. Vieles davon ruht noch in einer Schublade und wartet darauf zum Leben erweckt zu werden.
Mal sehen!
Das Buch kann auch über E-Mail bestellt werden (versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
).
Ebenso erhältlich ist es über Booklooker mit den dort angegebenen Konditionen .
Ich freue mich auf eure Nachrichten.